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FAQ - Häufig gestellte
Fragen
Oft werden an das
Sieltec-Team gleiche oder ähnliche
Fragen gestellt, die wir nachfolgend
versuchen, möglichst verständlich zu
beantworten.
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 Das
hält mehr als es verspricht!
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Wie verstellt man das Geschirr denn?
Die Länge der
Hohlgeflechte lässt sich ganz einfach
verstellen - stufenlos.
Wie das geht, lesen Sie in den Grundlagen
der Längenverstellung.
So passen Sie sämtliche Stellen am
Geschirr, auf die es ankommt, jederzeit
und mit wenig Aufwand den Bedürfnissen
Ihrer Tiere und Ihren eigenen
Anforderungen an.
In der Regel folgt dann gleich die
nächste, ungläubig-erstaunte Frage...
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Und das hält?
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Ja, das hält! Das hält sogar
super.
Aufgrund des "Strumpfeffekts", also
durch das Zusammenziehen des
Geflechtes, erhalten wir eine absolut
strapazierfähige Verbindung, verstärkt
noch durch unsere Sicherungshülsen.
Diese verhindern ein Herausrutschen
des Seils an Stellen, an denen kein
oder oft kein Zug vorhanden ist.
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Geht es denn nicht noch einfacher
mit dem Verstellen?
Doch. Wir haben in
Zusammenarbeit mit unseren Kunden
natürlich Vieles weiterentwickelt. Unter
anderem haben wir in unsere moderne
Technik auch so Altbewährtes wie
Schnallen an Halsriemen, Halskoppel und
Schweifriemen eingebaut. (Fragen Sie
dazu nach unserer Produktelinie Standard
PLUS)
Das ist insbesondere praktisch in
Fällen, in denen ein Geschirr auf ein
oder mehrere ähnlich gebaute Pferde
passen soll. Die Anpassungen an die
unterschiedlichen Gebäude der Tiere sind
mit wenigen Handgriffen gemacht.
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Wie belastbar ist so ein Geflecht
denn?
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Das Geflecht ist extrem belastbar. Es
kommt aus dem Segelsport und wird u.a.
auch in der Forstwirtschaft benutzt.
Wir verschonen Sie hier mit
Zahlenangaben, die die Bruchlast oder
Reissfestigkeit angeben, da diese
Ihnen nicht wirklich konkrete
Vorstellungen vermitteln.
Soviel aus der Praxis: Mit Pferdekraft
zerreissen Sie das Geschirr nicht.
Wir selbst und viele in unserer
internationalen Kundschaft haben das
Geschirr "Belastungstests" aller Art
unterzogen, sei es beim Einfahren
junger Pferde, bei Ackerarbeiten, beim
Holzrücken oder bei privaten oder
gewerblichen
Planwagen(Kremser)-Fahrten,
einstimmiges Urteil: DAS HÄLT!
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Ja, drückt das denn nicht?
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Nein, es drückt nicht! Durch die
geschlossenzellige "Evazote"-Unterlage
erreichen wir eine optimale
Druckverteilung der darauf
positionierten Hohlgeflechte, so dass
dieses Geschirr für die Pferde
wesentlich angenehmer an der Brust
anliegt als jedes andere Brustblatt.
Es ist nicht nur weicher, sondern vor
allen Dingen flexibler und passt sich
der Körperform besser an als ein
"strammer dicker Lederriemen".
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Scheuert das nicht?
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Nein, das scheuert nicht! Das
Geschirr ist so leicht (mit Sicherheit
das leichteste Geschirr der Welt),
dass sich das Pferd kaum daran
scheuern kann, da unser
"Jogging-Anzug" nahezu jede Bewegung
mitmacht und gleichzeitig so wenig
Hautfläche bedeckt wie möglich.
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Ist das denn auch auf Turnieren
zugelassen?
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Ja, man kann und konnte es inzwischen
in allen Klassen ein- bis vierspännig
im Marathon sehen, sogar bei den
Deutschen Meisterschaften der
Vierspänner. In der Dressur allerdings
kann es bei der Präsentationsnote zu
gewissen Abwertungen führen.
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Ist es zum Einfahren geeignet?
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Ja, sehr gut sogar! Das junge Pferd
akzeptiert das Geschirr anstandslos
auf Grund des geringen Gewichts und im
Fall eines Temperamentausbruchs hält
alles bedingungslos.
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Für welche Pferde gibt es
Sieltec-Geschirre?
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Ein Sieltec-Geschirr gibt es für
jedes Pferd. Vom Minishetty bis zum
Shirehorse, aber auch Esel, Rinder,
Ziegen oder Hunde rüsten wir mit
unseren Geschirren aus.
Falls nötig, kann mit einer
Massanfertigung ("Personal-"Geschirr)
jede Besonderheit des Tieres
berücksichtigt werden.
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Was ist, wenn ich mich vermessen habe,
mein Pferd zu- bzw. abnimmt, vielleicht auch
noch etwas wächst oder ich mir ein ähnlich
gebautes Pferd hinzukaufe?
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Kein Problem, das Sieltec-Geschirr
ist innerhalb gewisser Grenzen in alle
Richtungen einfach und stufenlos
verstellbar. Der Toleranzbereich ist
größer als bei einem Ledergeschirr.
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Und wenn etwas kaputt geht?
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Rufen Sie uns an, damit wir den
schnellsten und einfachsten Weg
finden, um Ihr Geschirr wieder fit zu
bekommen. In der Regel geht
nichts kaputt und wenn doch, können
Sie das entsprechende Teil meist
selbst ersetzen. Sie brauchen
jedenfalls keinen Sattler dafür.
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Kann man das Sieltec-Geschirr
auch mit Lederleinen fahren?
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Selbstverständlich. Ein
Sieltec-Geschirr kann natürlich auch
mit Lederleinen gefahren werden.
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Kann man mit dem Selette Ein- und
Zweiachser fahren?
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Ja. Unser Soft-Selette
ist sowohl für einachsige als auch für
zweiachsige Wagen geeignet. Es besteht
aus weichem, elastischem und trotzdem
sehr formstabilem Material (Evazote),
ohne einen starren Metallbügel im
Innern und gleicht dadurch etwaige
Spurdifferenzen hinreichend durch
seine Eigenflexibilität aus.
"Notfalls" bewegt das Selette im
Ganzen mit.
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Kann man das Geschirr ein- und
zweispännig nutzen?
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Ja, und zwar sowohl auf der Grundlage
des Ein- oder auch des Zweispänners.
Die jeweilige "Option Kombi" muss
allerdings entsprechend eingerichtet
werden.
ODER:
mit allen Einspännergeschirren der
Ausführung Standard PLUS lässt sich
ohne Umbau oder Änderung am Geschirr
auch zwei- und mehrspännig fahren.
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Wie lange gibt es das Sieltec-Geschirr
denn schon?
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Wir befinden uns nun nach einer
längeren Testphase seit 2002 auf dem
Markt und sind inzwischen der führende
Kunststoffgeschirrhersteller
Deutschlands. Wir liefern europaweit
und manchmal auch darüber hinaus.
Durch den unmittelbaren engen Kontakt
zu vielen unserer sehr zufriedenen
Kunden konnten wir auch deren gereifte
Erfahrungen auf fast allen Gebieten
des Anspannens und Fahrens und
Arbeitens berücksichtigen und
einfliessen lassen. Vom
Schwerstlastzug bis zum leichten
Ponysulky hat sich unser Geschirr
bestens bewährt.
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 Damit
können Sie sich sehen lassen!
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